Komodo und Bali 10/2010 von Ruth und Andreas Wortmann

 

Nachdem wir in 2009, auf Grund diverser Empfehlungen, unsere ursprüngliche Reiseplanung von einer Komodo / Bali-Kombination in eine Reise nach Raja Ampat geändert hatten, wollten wir in 2010 vor allem Komodo nachholen und auf Bali doch noch mal den Versuch starten einen MolaMola (Mondfisch) zu sehen. Somit buchten wir, wie sollte es bei Indonesienreisen auch anders sein, mal wieder mit Maik von Aquaventure Tauchreisen. Starten sollte die Reise mit einer Tauchsafari mit Grand Komodo Tours um Komodo herum und anschließend war ein Aufenthalt auf der Insel Nusa Lembongan (Bali) angedacht. Zum Abschluss hatten wir für den Kulturteil noch zwei Übernachtungen im Poppies Kuta auf Bali gebucht, wo wir schon auch auf dem Hinweg, auf Grund der Flugverbindungen, einen Zwischenstopp einschieben mussten.

Am 10.10. ging es dann los indem wir dieses Mal mittags von Frankfurt aus mit Malaysia-Air via Kuala Lumpur nach Denpasar flogen. Auf Grund des kurzen Aufenthalts in KL sind wir bereits am Montag um kurz vor 12 Uhr (inkl. Zeitverschiebung) gelandet. In Denpasar gab es erstmalig bei einer mit Maik gebuchten Reise Probleme mit dem Transfer welcher uns nicht abholte. Somit nahmen wir uns ein Taxi und ließen uns in das Poppies Kuta bringen, was nicht ganz so einfach war, da es zwei Poppies Kuta gibt (alt und neu) und zum anderen die Strassen der Zufahrt zu dem Resort so eng sind, dass ein Auto gerade so durchkommt, was noch durch zahlreiche entgegenkommende und überholende Mopeds verschärft wird. Das Poppies Kuta selbst liegt mitten in Kuta in ziemlicher Nähe zum beliebten Surferstrand und im Einfluss entsprechender Lautstärkefaktoren aus dem Nachtleben von Kuta. Dafür ist es jedoch, auf Grund der Bauweise der Bungalows und der gesamten Anlage, darin absolut ruhig. Überhaupt ist das Poppies ein sehr angenehmes Fleckchen. Neben den Cottages prägen ein idyllischer Garten, verteilte Seerosenteiche sowie ein Swimmingpool den harmonischen Gesamteindruck. Die großen und gemütlich eingerichteten Zimmer verfügen über eine Frühstücksterrasse - das Frühstück bekommt man hier zur gewünschten Zeit geliefert - und über ein halboffenes Badezimmer. Auch der Service war in dieser Anlage einfach Spitzenklasse.

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Weiter ging es für uns am nächsten Morgen in aller Frühe mit einem Flug nach Bima. Schon während des Fluges lernten wir die ersten Mittaucher (Uta und Regine) kennen. In Bima erlebten wir die nächste Überraschung, als uns Putu, der uns schon in Raja Ampat als Guide begleitet hatte, vom Flughafen abholte. Weiter ging es mit ca. 1,5 Std. Fahrt Richtung Hafen, wo wir auf der Nusa Tara (bzw. Komodo plus) eincheckten. Da das Boot ein sogenanntes Schwesterboot zur Putri Papua ist mit dem wir die Raja Ampat Tour machten, die Schiffe also ziemlich baugleich sind, war das Ganze ein bisschen wie zurückkehren. Die Nusa Tara ist ein kleines Boot für maximal sechs Gäste, die in drei Doppelkabinen Platz finden. Die Kabinen verfügen jeweils über Klimaanlagen und ein eigenes Bad. Für den Luxus in solch einer kleinen Gruppe unterwegs zu sein, müssen hier ein paar Abstriche beim Komfort in Kauf genommen werden. Trotzdem war der Aufenthalt an Bord wieder sehr angenehm und dies nicht zuletzt durch den Einsatz der gesamten Mannschaft.

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Komplett wurde die Reisegruppe erst etwas später, da sich bei dem noch fehlenden Pärchen Probleme mit dem Flug ergeben hatten. Somit startete die Tour erst gegen 16:00 Uhr bei einem ziemlich starken tropischen Regenschauer und da zum ersten Tauchplatz ca. 4 Std. Anfahrt benötigt wurden, war der Checkdive gleichzeitig der erste Nachttauchgang. Als Checkdive war dieser ok, außer einer riesigen Sepia war aber nichts Besonderes zu sehen. Im Anschluss dann noch das Dinner und ein nachgeholtes Briefing für das Boot und dann war der erste Tag auf dem Boot auch schon beendet.

Am nächsten Morgen startete dann gegen 7:30 der richtige Tauchbetrieb mit dem ersten Tauchgang am Castle Rock. Dieser wurde als Strömungstauchgang angekündigt und das war er auch. Leider konnten wir nicht wie geplant mit der Strömung gehen, sondern mussten versuchen gegen diese zum Riff und dort langsam wieder höher zu kommen. Nach dem zwei Mittaucher, auf Grund aufkommender Panik bei einer Taucherin die immerhin auch schon über 600 TG geloggt hat, schon beim Abtauchen abbrechen mussten, war auch der Rest schnell beim Frühstück vereint, da der TG nach 28 Minuten beendet war. Ob und wenn ja was es - außer Korallen aus nächster Nähe - zu sehen gab, konnte im Nachgang niemand sagen.

Der zweite TG an diesem Tag war dann ein "easy dive" da wir uns meistens im Strömungsschatten des Batu Bolong im Tauchgebiet Current City aufhielten. Dass dieses Tauchgebiet seinem Namen alle Ehre machte sah man schon an der Oberfläche und spürte man auch sofort unter Wasser, wenn man an die Ränder des Strömungsschattens gelangte. Trotzdem war es ein sehr schöner TG, der uns einen sehr großen Napoleon, den ersten Weißspitzenriffhai und neben einer Turtel noch eine Vielzahl an Fischschwärmen sowie ein recht große Seeschlange bescherte. Beim dritten TG des Tages versuchten wir Mantas bei Taka Makassar aufzuspüren, da sie dort sehr häufig anzutreffen sein sollen. Der Tauchplatz ist eine ziemliche Korallenruine und da keine Mantas anzutreffen waren, war auch der Tauchgang entsprechend trist (hätten wir dort jedoch die Mantas gesehen,......). Dafür sollte uns der Nachtauchgang an diesem Tag entschädigen. Gleich beim Abtauchen trafen wir auf einen recht großen Oktopus und im weiteren Verlauf gaben diverse Sepien, Geisterpfeifenfische, ein Steinfisch, ein Leopardenhai usw. ihr Stelldichein.

Der nächste Morgen startete mit einer zweistündigen Treckingtour zu den Komodowaranen. Die Tour fand auf der Insel Ringa und nicht auf Komodo statt, da auf Ringa das Areal für die Warane nicht so groß und somit die Chance auf ihre Sichtung entsprechend höher ist. Die Anstrengung hat sich gelohnt, wir sahen mindestens 10 der Komododrachen (1100 sollen auf der Insel leben) und darüber hinaus noch Wasserbüffel und viele Affen.

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Nach einem verspäteten Frühstück wurde dann das Tauchprogramm wieder aufgenommen. Im Wesentlichen brachten die Tauchgänge an diesem Tag viel Strömung, schöne Korallen und zum Teil auch viele Fische. Besondere Highlights waren jedoch nicht dabei.

Der nächste Tag startete mit zwei Tauchgängen am Tauchplatz Manta Alley. Hier gibt es mehrere Putzerstationen und es ist ein wirklich sehr schöner Tauchplatz. Hätten wir mehr als nur einen kleinen Manta angetroffen wäre es Spitzenklasse gewesen. Überhaupt scheint die Hauptattraktion des Tauchens auf Komodo der Korallenbewuchs zu sein. Wir sahen wirklich fantastische Tauchplätze (unter anderen auch Cannibal Rock) und Steilwände (hier zum Beispiel der Tauchplatz Yellow Wall - da war zum Teil noch nicht einmal Platz um den Stick mal anzusetzen um sich von der Wand fern zu halten, da alles voll mit Weichkorallen war). Ein weiteres Merkmal ist die zum Teil doch recht heftige Strömung der wir "gefühlt" immer entgegen getaucht sind, auch wenn wir uns nur in deren Randbereichen bewegt haben.

Der Aufenthalt im Süden wurde um eine Nachmittägliche Bootstour an den Strand von Ringa-Island bereichert. Hier konnten wir einen Komodowaran direkt am Strand life erleben und uns auch dank eines "Fischkopf-Opfers" von seiner Geschwindigkeit überzeugen.

Auch an den weiteren Tauchtagen blieben die Strömungen die großen Unbekannten. Nach dem es uns zu Beginn der Tour teilweise fast verrissen hatte, wurde auf der anderen Seite aus geplanten Driftdives ein müdes dahin treiben (an zugegebener Massen trotzdem sehr schönen Tauchplätzen). Auch am Castle Rock (der vom ersten Tagestauchgang) und dem Crystel Rock, die wir zum Ende der Tour noch betauchten und die normalerweise für starke Strömungen stehen, hatten wir am vorletzten Tauchtag so gut wie keine Strömung. Dennoch gab es an diesen Spots Fisch ohne Ende und entsprechend viele Taucher. Nachdem wir an diesen Spots Grau - und Weißspitzenriffhaie, riesige Makrelen, Thunfische, mehrere Napoleon-Lippfische und vieles mehr sehen konnten, traten wir nach 5 vollen Tauchtagen die Rückfahrt Richtung Bima an.

Als Fazit zu dieser Tour kann gesagt werden, dass sie sich definitiv gelohnt hat, ob sie jedoch so in Erinnerung bleibt, wie z.B. Raja Ampat muss sich zeigen, da es dort auch das „Drumherum" war, was den Eindruck ausmachte ( z.B. die nachmittäglichen Bootstouren durch die Insellandschaften). Das Boot - die Nusa Tara - ist zwar nicht komfortabel, für uns aber völlig ok. Die Crew war immer äußerst hilfsbereit und zuvorkommend. Einzig die Verpflegung war nicht ganz so abwechslungsreich wie auf unserer Raja Ampat Tour und die täglichen Fruchtcocktails sowie die Kaffeemaschine oder zumindest der lösliche Kaffee fehlten. Putu, der Guide der in Raja Ampat nicht unbedingt zu überzeugen wusste, war hier in seinem Gebiet und hat uns sehr gut geguidet und wenn vorhanden auch gut durch die Strömungen geführt.

Nach einer Nacht am Anlegeplatz und einem sehr ausgiebigen Frühstück fuhren wir in aller Frühe um 6:30 Uhr Richtung Airport und um 9:30 Uhr startete der Rückflug nach Denpasar. Dort gelandet klappte alles reibungslos und wir erreichten die Insel Nusa Lembongan im Südosten von Bali, wo wir von den World Divers in Empfang genommen wurden, gegen 12:00 Uhr.

Zunächst begaben wir uns in das Hotel. Da das Zimmer jedoch noch nicht bereit stand, suchten wir die Tauchbasis auf um dort einzuchecken. Vom Coconut Beach Hotel zur Tauchbasis der World Divers sind es knapp 15 Minuten Fußweg. Für den ersten Tauchtag war für morgens ein Transfer organisiert auf den wir die folgenden Tage jedoch verzichteten (zum einen musste man trotzdem ein Drittel des Weges laufen, dann waren die Zeiten für den Pick Up so ungünstig, dass wir kein reguläres Frühstück hätten einnehmen können und eine allmorgendliche Mopedtour war dann doch auch nicht unbedingt so verlockend).

Der erste Eindruck der Insel bestätigte die Vorwarnungen die wir von Maik bereits für den Süden Balis erhalten hatten - vom traditionellen, liebenswürdigen Bali, welches wir von unserer ersten Balireise aus dem Norden her kannten, war hier nicht mehr viel zu spüren. Die Insel ist rein auf den Massentourismus ausgerichtet und während unseres Aufenthalts hatten wir das Gefühl, dass die wenigsten der Touristen sich länger als zwei bis drei Tage dort aufhielten. Die Hotels waren scheinbar an ihren Kapazitätsgrenzen und das merkte man auch (da blieben Leergut und Geschirr aus den Zimmern auch mal zwei Tage am Wegesrand liegen).

Das Coconut Beach ist eine relativ komfortable Anlage deren Hütten in den Hang der Insel integriert sind. Aus den geräumigen und klimatisierten Hütten hat man einen sehr schönen Blick auf die Bucht. Einen Aufenthalt im Außenbereich der Hütten fanden wir, auf Grund des Platzangebotes und der Lage der Hütten direkt am einzigen Hauptweg durch die Anlage, nicht so toll. Wir waren auch froh eine Villa im unteren Teil erhalten zu haben, da uns somit die Aufstiege in den oberen Bereich der Anlage erspart blieben. Ein besonderes Highlight der Anlage sind die beiden Pools mit Meerblick. Angenehm ist die Vielfalt der Möglichkeiten im näheren Umfeld Essen zu gehen. Nachdem wir am ersten Abend im Ressort Essen waren und uns dort das Preis- / Leistungsverhältnis nicht zugesagt hat, haben wir diese Möglichkeiten an den anderen Tagen wahrgenommen.

Auch das Tauchen entsprach nicht dem was wir von Indonesien bisher gewohnt waren. Es wurde zwar in kleinen Gruppen mit maximal 4 Tauchern pro Guide getaucht, dass bringt jedoch relativ wenig, wenn alle Gruppen eines Bootes am selben Tauchplatz gleichzeitig ins Wasser gehen und sich somit trotzdem fast 20 Taucher an ein und derselben Stelle befinden. Besonders drastisch kommt diese Taucherfülle an Plätzen wie dem Manta Point oder Chrystal Bay zum tragen, da dort dann morgens noch die Taucher mehrerer Boote zusammentreffen. Den Manta Point machten wir einmal und das hat völlig gereicht - das arme Tier das sich dort an die Putzerstation verirrt hat, hat wahrscheinlich den Schock seines Lebens erhalten, als es von einer Unzahl Tauchern auf das massivste bedrängt wurde (fehlte nur noch, dass sich einer am Manta festgehalten hätte).

Immerhin haben wir das Ziel unseres Aufenthalts auf Nusa Lembongan erreicht. Am dritten Tauchtag, wir waren an diesem Tag mit dem kleinen Boot (nur 4 Taucher) am Tauchplatz Blue Corner, hatten wir unsere MolaMola - Sichtung und kamen ihm sogar ziemlich nahe und um unser Glück noch zu toppen, hatten wir am zweiten Tauchgang des Tages eine weitere MolaMola - Sichtung (ob es am Vollmond lag?). Während unseres Aufenthalts waren es in dieser Tauchbasis nur wir 4 Taucher die einen MolaMola gesehen haben, dass sagt auch schon einiges über die Wahrscheinlichkeit, selbst in diesem ausgewiesenen MolaMola-Gebiet, einen zu sichten aus.

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Die anderen Tauchgänge waren eher unspektakuläre, aber trotzdem schöne Drifttauchgänge um Nusa Penida wo die Riffe noch recht üppig bewachsen und intakt scheinen. Das Tauchen mit den World Divers ist Guide abhängig. Es gibt Guides, die relativ relaxed unterwegs sind und andere Guides die z.B. darauf drängen möglichst tief zu tauchen um den Tauchgang nach 45 - 50 Minuten für die Gruppe beenden zu können. Zu den World Divers kann man weiterhin sagen, dass sie während unseres Aufenthaltes bemüht waren, engagiert ist jedoch etwas anderes. Vielleicht lag es daran, dass die Leitung der Basis zu diesem Zeitpunkt selbst nicht anwesend war. Die Frage ob neben den Tagestouren (2 Tauchgänge am Vormittag) noch weitere, z.B. Nachttauchgänge möglich wären wurde direkt verneint - andere Tauchbasen sind zumindest Nachmittags noch ausgefahren, also sollte die Möglichkeit theoretisch gegeben gewesen sein.

Die Frage ob unsere Tauchgepäcktaschen in der Basis gelagert werden könnten wurde erfreulicherweise bejaht, leider stellten wir jedoch erst am dritten Tag fest, dass diese Lagerung unter all dem nassen Equipment, welches abends zurückgegeben wurde, erfolgte. Nach weiteren drei Tagen waren die Taschen und ihr restlicher Inhalt dann fast wieder trocken. Dazu passte auch, dass am Tag vor der Abreise, nach dem wir explizit darauf hingewiesen hatten, dass wir am Nachmittag erneut kommen würden um unsere Tauchsachen zu packen und diese bitte draußen belassen werden sollten damit sie zumindest etwas abtrocknen können, die Anzüge natürlich zwischen allen anderen nassen geklatscht in der Basis zu finden waren.

Gerechterweise muss natürlich erwähnt werden, dass diese zuletzt erwähnten kleinen negativen Aspekte wahrscheinlich gar nicht aufgetreten wären, wenn wir in dem an die Tauchbasis angeschlossenem Ressort gewohnt hätten.

Am 26.10 verließen wir dann Nusa Lembongan ohne jegliches Bedauern um mit dem zweiten Aufenthalt im Poppies Kuta unsere letzte Station auf dieser Reise anzusteuern. Dank der Empfehlung von Maik, hatten wir mit Nick - einem Freund von Maik, den wir direkt bei unserer Ankunft auf Bali kontaktierten - für unsere geplante Tagestour einen sehr guten Fahrer, Reiseführer und vor allem Zeitmanager in einer Person. Da unser geplantes Programm mit dem Besuch einer Vorstellung des traditionellen Tanzes, eines Wasserfalls, einer Holzmanufaktur, den obligatorischen Reisterrassen, der Kunsthandwerksmetropole Ubud und den Tempelanlagen von Mengwi, Tanah Lot sowie Uluwatu sehr anspruchsvoll war, hatten wir an den einzelnen Punkten nicht unbedingt viel Zeit und absolvierten das Programm in der „japanischen" Art (kommen, sehen, fotografieren, gehen). Trotzdem war es ein gelungener Tag und ein schöner Abschluss der Reise. Besonders der Tempel Tanah Lot und die Nebenanlagen sowie der Ausblick in der Tempelanlage von Uluwatu (Vorsicht vor den Affen, die klauen nicht nur was lose ist sondern zögern auch nicht Ohrringe auszureißen) waren Highlights und sind auch längere Aufenthalte wert. 

Unsere Heimreise traten wir am 28.10. gegen Mittag an. Der Rückflug von Denpasar nach KL startete um 16:00 Uhr, in KL hatten wir ca. 5 Stunden Aufenthalt bevor es weiter nach Frankfurt ging, wo wir gegen 7:00 Uhr landeten.

Als Fazit der Reise bleibt zu sagen, dass wir selten so viel Regen hatten wie auf dieser Tour (vor allem bei unseren Baliaufenthalten). Die Komodotour möchten wir nicht missen und auch der Aufenthalt auf der Nusa Lembongan hat das erhoffte Ziel - die Mola Mola - Sichtung - ermöglicht. Die Lokation „Nusa Lembongan" ist definitiv nicht die unsrige aber die kurze Tagestour zum Abschluss der Reise hat wieder mehr Lust auf Bali gemacht und von daher ist ein weiterer Besuch der Insel der Götter (dann vermutlich wieder eher im Norden) nicht auszuschließen.

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